Gute Nachrichten für alle Kunden, die bisher bei ihren Online-Buchungen für bestimmte Zahlungsmittel noch eine zusätzliche Gebühr entrichten mussten. Durch eine neue EU-Richtlinie ist es den Online-Händlern zukünftig nicht mehr erlaubt, Gebühren für die gängigsten Zahlungsarten an die Verbraucher weiterzugeben.
Bisher mussten Online-Händler nur eine kostenfreie Bezahlart anbieten und konnten entstandene Kosten für weitere Zahlarten ihren Kunden zusätzlich in Rechnung stellen. Nach der alten Rechtslage war dies erlaubt und viele Onlinehändler, darunter auch Fluggesellschaften und Reiseanbieter haben die Gebühren den Endverbrauchern aufgeschlagen.