Direktflüge nach Dresden

Finde den günstigsten Monat um nach Dresden (DRS) zu reisen

Buchen Sie Ihre Direktflüge nach Dresden und verbringen Sie einen schönen Aufenthalt in der bezaubernden Stadt in Sachsen. Nach einem Kurzstreckenflug landen Sie auf dem internationalen Flughafen Dresden (IATA Code: DRS). Die wenige Kilometer entfernte Innenstadt von Dresden erreichen Sie ganz bequem mit dem Mietwagen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Direktflüge nach Dresden günstig buchen und Dresden entdecken

Viele Menschen buchen Direktflüge nach Dresden, um die unzähligen Sehenswürdigkeiten aus nächster Nähe zu sehen. Die Stadt kann auf eine mehr als acht Jahrhunderte lange Geschichte zurückblicken und bietet allen Reisenden die Chance auf kulturelle Erlebnisse. Günstige Direktflüge nach Dresden sind somit der Start in einen unvergesslichen Urlaub.

Reisetipps für Dresden

  • Im Zwinger sehen Sie den Luxus, in dem sich die europäischen Monarchen in der Vergangenheit vergnügen durften. Die Kunstsammlung ist wirklich beeindruckend.
  • Erleben Sie eine Aufführung in der Semperoper, in der die Stücke vieler berühmter Komponisten erstaufgeführt wurden.
  • Spazieren Sie durch das Barockviertel, in dem Sie viele Gebäude im Barockstil sowie zahlreiche kleine Boutiquen finden können.

Versteckte Schätze in Dresden

Wenn Sie nach echten Schätzen suchen, sollten Sie einen Blick in das Schloss und das Grüne Gewölbe werfen, die Schatzkammer der Stadt. Hier werden unter anderem die Kronjuwelen ausgestellt, außerdem gibt es eine Reihe von großen Edelsteinen und anderen Schmuckstücken. Günstige Hotels in Dresden finden Sie oft ganz in der Nähe dieser Sehenswürdigkeiten.

Aktivitäten in Dresden

Dresden bietet Urlaubern eine Vielzahl von Aktivitäten. Wenn Sie die Stadt ganz entspannt kennenlernen wollen, sollten Sie eine Tour mit dem Raddampfer buchen. Schauen Sie sich die kleinen Villen und Dörfer in der Umgebung von Dresden an, in denen Sie das typisch deutsche Kleinstadtleben selbst erleben.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden

Dresden ist eine große Stadt, welche jedoch durch eine außergewöhnliche Gemütlichkeit überzeugt. So lassen sich beispielsweise unvergessliche Sonnenuntergänge von der berühmten Brühlschen Terrasse erleben. Diese ist ein architektonisches Ensemble, das sich über 500 Meter entlang des Flusses Elbe erstreckt. Zu ausgiebigen Shopping-Touren laden die Kunsthofpassagen ein. Bekannte Designerprodukte finden sich dort ebenso wie hippe Kleidung, praktische Dinge, Trödel und Schmuck. Überall in der Stadt verteilt gibt es exklusive Restaurants. Die sächsische Küche bietet köstliche Gaumenfreuden. Viel Wert wird hierbei auf frische regionale Lebensmittel sowie traditionelle Zubereitung gelegt. Auch an Sehenswürdigkeiten hat Dresden allerhand zu bieten.

Kreuzkirche – berühmt für ihren fantastischen Chor

Die Kreuzkirche ist eine der eindrucksvollen Attraktionen der Stadt. Sie besticht durch ihre Einfachheit, keinerlei Prächtigkeiten stören die besinnliche Atmosphäre. Bereits seit 800 steht das Gotteshaus für unzählige Gläubige zur Verfügung. Dort fand das erste evangelische Abendmahl Sachsens im Jahr 1539 statt. Während des Umbruchs beteten dort Gemeindemitglieder gemeinsam für den Frieden. Die Kirche gilt als Zentrum der gewaltlosen Revolution in der Stadt vor der Maueröffnung. Berühmt wurde sie auch durch den beliebten Dresdner Kreuzchor. Dieser wird von der großen Jehmlich-Orgel begleitet. Die fantastische Akustik des Gebäudes trägt zu unvergesslichen Aufführungen bei.

Gutschmid-Brunnen, auch Cholerabrunnen genannt

Zum Dank an die Verschonung der Stadt vor der bedrohlichen Cholera in den Jahren 1841/42 wurde der Gutschmid-Brunnen gebaut. Freiherr Eugen von Gutschmid finanzierte ihn, als Architekt wurde Gottfried Semper auserwählt. Letzterer hatte zwar andere Vorstellungen von dem Baustil, erfüllte jedoch die Vorstellungen des Freiherrn, der Neugotik wünschte. Das Grundbecken wurde aus Granit in einer achteckigen Form erstellt. Mittig befindet sich eine große Spitzsäule aus Sandstein. Diese wird durch Spitzbögen, schlanke Rundpfeiler, zwei Kreuzgewölbe und zehn hohe längliche Fenster verziert. Jede Seite der Säule wird durch ca. 90 cm große Figuren, wie beispielsweise Bonifatius, ein Apostel, oder Johannes der Täufer, bereichert.

Gemälde, die Goethe bereits bewunderte

Liebhaber einzigartiger Kunstwerke finden ihr Paradies in der Gemäldegalerie Alte Meister. Bereits Johann Wolfgang von Goethe in jungen Jahren konnte sich den fantastischen Malereien nicht entziehen. Er sagte: „Meine Verwunderung überstieg jeden Begriff!“ Genauso ergeht es auch heute noch den mehr als 500.000 jährlichen Besuchern. Unzählige berühmte Namen sind in der beeindruckenden Ausstellung vertreten. Hierzu gehören Belotto, Corregio, Giorgione, Raffael, Rembrandt, Rubens, van Eyck sowie Vermeer. In dem Museum gibt es eine Vielzahl an Sitzmöglichkeiten, welche die ruhevolle Betrachtung der Gemälde ermöglichen. Zögern Sie nicht, all die fantastischen Sehenswürdigkeiten selbst zu erleben und buchen Sie baldmöglichst Ihre Direktflüge nach Dresden!

Geheimtipps für die Stadt Dresden

Ein Besuch in Dresden lohnt sich zu jeder Jahreszeit! Falls Sie zum ersten Mal nach Dresden reisen, sollten Sie selbstverständlich die berühmtesten Sehenswürdigkeiten besichtigen. Darüber hinaus gibt es weitere Highlights, die einen Besuch wert sind. Ein Beispiel ist die Dreikönigskirche in der Inneren Neustadt. Das Bauwerk, das auf Plänen des Baumeisters Matthäus Daniel Pöppelmann fußt, geht auf das Jahr 1739 zurück. Besonders sehenswert sind der Thomae-Altar und das Relief, das den Dresdner Totentanz darstellt.

Ein Museum für einen Gebrauchslyriker

In der Villa Augustin in der Dresdner Neustadt befindet sich das Erich Kästner Museum Dresden. Es handelt sich um ein interaktives Micromuseum. Die Besucher erschließen sich auf unterhaltsame Weise selbst das Leben und Werk Kästners. Außerdem bietet das Museum eine spannende Tour entlang der Straßen in denen der Autor aufwuchs. Dem Leitfaden seiner Autobiographie folgend spazieren die Besucher durch das Viertel seiner Kindheit und erhalten mit dem Scannen von QR-Codes immer neue Informationen zu Stadt und Schriftsteller. Ein Museum ohne Wände bei dem es knifflige Rätsel zu lösen gilt!

Eine wissenschaftshistorische Sammlung besonderer Art

August dem Starken ist die Einrichtung des Mathematisch-Physikalische Salon zu verdanken. Bei dem im Jahre 1728 gegründeten Museum handelt es sich um eine der ältesten wissenschaftshistorischen Ausstellungen überhaupt. Unter den bemerkenswerten Exponaten befindet sich auch eine sehr große Planetenlaufuhr, die auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, sowie eine von Blaise Pascal entwickelte Rechenmaschine. Im 18. Jahrhundert diente der Salon übrigens als eine Art Sternwarte, in der die offiziell geltende Zeit für Sachsen festgestellt wurde. Seien Sie gespannt auf manch seltsam anmutende feinmechanische Instrumente. Es gibt Repliken einiger spezieller Exponate, die den Besuchern vorgeführt werden.

Pflanzen verschiedenster Regionen kennenlernen

Botanische Gärten bieten die Möglichkeit auf relativ kleiner Fläche viel über die Entwicklung und Verbreitung unterschiedlicher Pflanzenarten zu erfahren. Der Botanische Garten der TU Dresden misst etwa 3,25 Hektar und umfasst eine Freianlage sowie mehrere Schauhäuser. Insgesamt sind hier nahezu 10.000 Pflanzenarten anzutreffen, die den unterschiedlichen Klimazonen zuzuordnen sind. Praktischerweise ist der Botanische Garten in Nähe des historischen Stadtzentrums gelegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Systematische Abteilung informiert über bedeutsame Pflanzen, und die Morphologische Abteilung vermittelt, welche Anpassungsmöglichkeiten an Umweltfaktoren Pflanzen nutzen können. Besonders attraktiv ist ein Besuch des Außengeländes im Sommer, da es zusätzlich ungefähr 800 Arten an einjährigen Pflanzen zu sehen gibt.

Eine geschichtsträchtige Brücke in Dresden

An der Stelle, an der sich heute die Augustusbrücke befindet, gab es bereits im 13. Jahrhundert eine Brücke, die die Elbe überspannte. Das gegenwärtige Bauwerk entstand zwischen 1907 und 1910. Die 331 Meter lange Sandsteinbrücke können Sie begehen, um vom Schlossplatz (linke Seite der Elbe) zum Neustädter Markt (rechte Seite des Flusses) zu gelangen. Am Brückenscheitel ist seit dem Jahr 2006 die Metallplastik „Die Woge“ zu betrachten, die der Künstler Tobias Stengel schuf, um an das Hochwasser im Jahre 2002 zu erinnern. Direktflüge nach Dresden sorgen dafür, dass Sie schnell und komfortabel Ihr Reiseziel erreichen.

Planen Sie Ihren Urlaub in Dresden

Das Wetter in Dresden ist oft recht mild, allerdings gibt es im Sommer immer wieder echte Hitzewellen. Im Winter ist es in der Regel mild, Regen fällt selbst in dieser Zeit nur selten. Wenn Sie angenehme Temperaturen und lange Tage kombinieren wollen, sollten Sie Ihren Aufenthalt in Dresden für das Frühjahr oder den Frühsommer planen. Direktflüge nach Dresden werden jedoch ganzjährig angeboten.